Zu Beginn eines Jahres ist es einer der weit verbreitesten Bräuche eine Liste mit guten Vorsätzen für das neue Jahr zu erstellen.
Diese Vorsätze beschränken sich bei vielen auf Bereiche wie: mit dem Rauchen aufzuhören, einige Kilos abzunehmen, sich gesünder zu ernähren, sich sportlich zu betätigen, eine Sprache zu lernen, ein neues Hobby zu pflegen und ähliche Vorhaben.
Ganz offensichtlich ist der Wunsch etwas zu verbessern natürlich grundsätzlich eine gute Sache, wenn sich hinter dieser Absicht nicht in vielen Fällen ein Minderwertigkeitsgefühl verstecken würde.
Dieses Minderwertigkeitsgefühl führt zu der Ansicht nicht gut genug zu sein und damit weder den eigenen Anforderungen, noch denen der anderen zu entsprechen.